Arusha: Wo der Strom aus der Autobatterie kommt

Ich wurde von einem Projektmitglied in den Norden Tansanias eingeladen, um 1. dort das Handbuch für die Farmer fertig zu stellen und 2. ein bisserl mehr von Tansania zu sehen und noch besser 3. mit einer afrikanischen Familie afrikanisch zusammen zu leben. Dass Fidelis aber in den Vorstadt-Slums wohnt und einen herrlichen Blick auf den Kilimanjaro hat, hat er mir nicht gesagt.

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Aufgestanden wird um 5 Uhr, um 8 Uhr bin ich regelmässig schon das erste Mal müde! Bis dahin hat man nämlich schon die ganze Wäsche gewaschen, das Geschirr vom Vorabend gespült und das ganze Haus “rausgeschwemmt”. Folgender Waschvorgang trifft für fast alles zu, sogar für das Baby: man stelle 20 Plastikkübel um sich herum auf. In den ersten gibt man ein Scheuermittel und die anderen 17 sind zum “klarspuelen” gedacht; kalt versteht sich. Die restlichen 2 Kübel sind für den Transport zurück ins Haus. Gekocht wird auf einem 2er Plattenherd mit Gas. Das unisono Gewürz ist Salz. Punkt.

Das Haus wird schön angezogen verlassen, Fidelis hat studiert und arbeitet jetzt in einem von Engländern geführten Office, seine Frau ist Lehrerin. Beide Einkommen werden benötigt, dass es für die 3köpfige Familie jeden Monat reicht.

Es gibt weder Strom, noch fliessend Wasser. An 2 h am Abend wird eine Autobatterie von einem Duka herbei geschleppt und x Leitungen angeschlossen. Das Wasser bringen Strassenkinder, die um wenig Geld schwere Holzkarren mit Wasserkübeln beladen und an die Häuser verteilen.

Ein Massai bewacht mit einem Speer die ganze Umgebung. Mit Speer!!! Gestern durfte  ich mit Massai Bernhard um die Hütten ziehen um seinen district of work kennen zu lernen. Interessant.

Und dann waren am Sa noch die Präsidenten von Rwanda, Simbabwe, Kongo und Kenya in Arusha; zusammen mit dem Präsi von Tansania. Und “klein Loretz” in den Präsidentensuiten! Fidelis war ganz stolz, dass wir reingekommen sind. Er hatte das schon öfters versucht, aber mit Mzungu-Hilfe hat es dann geklappt.

Mzungus sind auch in den Autos ganz wertvoll! Sobald ein Weisser drinnen sitzt wird das Auto von den eigens ernannten Polizei-Kontrollen nicht mehr aufgehalten.

Am Samstag werde ich die Stadt Arusha mit den vielen Massais, den Müllhaufen, dem städtischen Flair, seinem Treibsand und übrigens (!) dem ersten Fussabdruck in der Menschheitsgeschichte wieder verlassen und mich mit dem 13-Stunden-Bus nach Mafinga schlängeln. Übrigens Busfahren in Tansania ist garantiert die Vorstufe zum Beamen lt. “Scotty und Kirk” 🙂

10 Armselige Geschichten

Heute hieß es durch schnaufen und einen klaren Kopf bewahren. In einem abgelegenen Buschdorf namens Ilasa, wo wir die bereits aufgenommenen Waisenkinder fotografiert und deren Daten (wann die Mutter gestorben ist, wann der Vater, wie viele Geschwister im gleichen Haushalt leben und wer sich um die Waisen kümmert) erfasst haben, habe ich spontan gefragt, ob wir nicht eines der Kinder nach Hause begleiten könnten.

Heute habe ich erfahren, dass afrikanische Gastfreundschaft kein Ende kennt – nur Scham über die eigene Situation. Der 14jährige Neto Kalinga hat sich gefreut, dass wir uns für ihn und seine Lebensumstände interessieren, nicht aber, was er uns als sein Zuhause zeigen konnte.

Neto Kalinga

Neto lebt mit seiner “irgendetwas über 70 Jahre” alten Großmutter und seinen 2 Geschwistern in einer auf den ersten Anschein verträumten Lehmhütte. Das Strohdach hat faustgroße Schäden.

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Was in warmen Sternennächten romantisch ist, wird in der Regenzeit zum täglichen Kampf. Denn die 4 Familienmitglieder schlafen auf dem Lehmboden rund um das Feuer verteilt und teilen sich 2 Decken, während es in die Hütte regnet. Seine Mutter starb 2004, sein Vater hat vor langer Zeit die Familie sitzen gelassen. Neto sagt, dass er Lehrer werden möchte, währenddessen die Bibi (Großmutter) an ihrer einzigen und verrissenen Bluse zerrt. Sie möchte so nicht auf’s Bild, die Scham ist groß.

Die Familie baut Mais und Bohnen an. Damit Bibi die Schulgelder finanzieren kann, muss sie allerdings so viel von ihrer Ernte verkaufen, dass sie wiederum von den Zuwendungen von Nachbarn und “anderen netten Menschen” abhängig sind um täglich satt zu werden! Währenddessen neugierige Kinderaugen durch die löchrigen Wände der Hütte hereingespäht haben, habe ich mir immer vorgestellt, wie eine +70jährige und 3 Teenager den Acker bestellen können! Christine und ich konnten nicht anders: Das Strohdach wird nun erneuert. Und als es heute Abend wieder vor meinem Fenster “aus Kübeln gegossen” hat, fiel mir Neto Kalinga und seine Bibi ein, die zumindest in absehbarer Zeit  trocken schlafen können.

Neto hatte Glück. Er ist seit unserem Besuch im Waisenprogramm aufgenommen und bekommt die Schulausbildung bezahlt. So muss sich Bibi um ein Kind weniger sorgen. 9 weitere Schüler sind jedoch  noch in der sog. Warteschleife.

Ihre Geschichten und ihre Lebenssituation unterscheiden sich nicht von Neto’s. Leider sind jedoch die finanziellen Mittel erschöpft. Vielleicht findet sich hier ein privater Sponsor? Mit EUR 100,- ist ein Schuljahr abgedeckt.

Hier in Kurzform Statements über die Lebenssituation der 9 bedürftigen Kids:

Zena Nyakunga

1997 geboren |  lebt mit ihrer alten Großmutter und 4 Geschwistern| beide Eltern starben 2006 | sie lebt in einer Hütte aus Ziegeln | möchte gerne Krankenschwester werden | sie bauen Mais, Erbsen und Bohnen an | sie halten Hennen und Meerschweinchen*.

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Ombeni Kabonge

1998 geboren |  lebt mit ihrer alten Großmutter | ihre Eltern starben als sie noch sehr jung war | sie lebt in einem Haus mit Wellblechdach | sie schläft in einem Bett mit Matratze | möchte gerne Krankenschwester werden | sie bauen Mais und Bohnen an | sie halten Hennen und Schweine.

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Laina Msisi

1995 geboren |  lebt mit ihrer Mutter und 1 Geschwister| ihr Vater starb 2003 | sie lebt in einer Lehmhütte mit Grasdach| sie schläft in einem Bett ohne Matratze im Wohnzimmer | möchte gerne Krankenschwester werden | sie bauen Mais und Bohnen an | sie halten Hennen, Schweine und Meerschweinchen*.

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Happy Lalika

1996 geboren |  lebt mit ihrer alten und kranken Großmutter und 1 Geschwister | ihre Eltern starben als sie noch sehr jung war | sie lebt in einem Haus mit Wellblechdach | sie schläft in einem Bett mit Matratze | möchte gerne Krankenschwester werden | sie bauen Mais, Erbsen und Bohnen an | sie halten Hennen, 1 Schwein und Meerschweinchen*.

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Zefania Masonda

1997 geboren |  lebt mit seiner Mutter | sein Vater starb 2007 | er lebt in einer Lehmhütte mit Grasdach, wo der Regen durchsickert | sie schlafen im Wohnzimmer, weil das Haus nur einen Raum hat | möchte gerne Lehrer werden | sie bauen Mais und Bohnen an | sie halten Hennen und Meerschweinchen*.

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Denis Kisapi

lebt mit seiner Großmutter und 1 Geschwister| sein Vater starb 2004, seine Mutter starb als er noch sehr jung war | die Großmutter ist sehr alt und kann nicht mehr auf dem Feld  arbeiten | er lebt in einer Hütte aus Ziegeln mit Wellblechdach| sie schlafen in Betten ohne Matratzen | möchte gerne Doktor werden | sie bauen Mais und Bohnen an.

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Afisa Kavenuke

lebt mit seiner Mutter und 2 Geschwistern| sein Vater starb 2004 | er lebt in einer Lehmhütte mit Grasdach | sie schlafen in Betten ohne Matratzen | möchte gerne Lehrer werden | sie leben vom Verkauf von Mais und Bohnen um den täglichen Bedarf zu sichern | sie halten Hennen und Meerschweinchen*.

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Yuda Kalinga

lebt mit seiner Mutter und 5 Geschwistern| sein Vater starb als er noch sehr jung war | er wünscht sich in die secondary school zu gehen um Doktor zu werden | er lebt in einer Lehmhütte mit Grasdach, wo der Regen durchsickert und fast das ganze Haus nass ist | fast alle Familienmitglieder müssen auf dem Lehmboden bei der Feuerstelle schlafen und es sei sehr kalt | es fehlt an allem! | seine Mutter baut Mais und Bohnen an | sie haben Hennen und Meerschweinchen*.

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Tina Kabonge

1995 geboren | lebt mit ihrer Großmutter und 2 Geschwistern| ihre Mutter starb 2008, der Vater hat die Familie früh verlassen | die Großmutter ist +70 und sehr krank und kann daher nicht arbeiten | wünscht sich in die secondary school zu gehen um eine Krankenschwester zu werden | sie benötigt Unterstützung um eine Uniform, Kochöl, Kerosin (f. Petroleumlampen) und Schulbücher zu kaufen | sie leben vom Anbau von Mais und Bohnen und halten wenige Hennen und Meerschweinchen*.

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*Meerschweinchen

Meerschweinchen vermehren sich enorm schnell und zuverlässig und sind für die meisten Afrikaner ein Hauptnahrungsmittel neben Bohnen und Ugali (Maisbrei).

Karibu aus Tansania!

Kurzer Lagebericht:

Christine ist abgereist | Mirjam und Laura waren letzte Woche in Mdabulo | die Regenzeit steht vor der Tür | mein Zeh wird überleben | der Film ist fertig | hab einen einzigen Raster | jetzt noch ein Handbuch für Farmer gestalten | Schnapsflasche fast leer | Lukas kommt in 4 Wochen

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meine persönliche Lage: 36 Tage

Für alle, die neben www.meinerundewelt.at noch ein bisschen mehr über die Projekte erfahren wollen u/o den Film schon mal ansehen möchten, anbei noch ein Ausstellungstipp:

Ausstellungseröffnung aller Projekte der Eine-Weltgruppe Schlins/Röns im Hochland von Tansania: Fr, 06. November 2009 um 16:30 Uhr mit dem Titel “Selbstbestimmt und Nachhaltig – integrierte ländliche Entwicklungsprojekte im südlichen Tansania” im Foyer des Landhauses in Bregenz. Die Ausstellung dauert bis zum 17.11. und ist werktags von 8.00 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Führungen für Schulklassen oder Gruppen auf Anfrage: Brigitta Tomaselli 05524 8115 oder einewelt.sr@gmail.com

Ein herzliches Kwa Heri aus Tansania und ein baldiges “zewas” in Vorarlberg,
Nicole

Ein geschenktes Kind

Heute hätte ich ein Kind geschenkt bekommen! Einzige Voraussetzung: die Kleine soll eine Schulausbildung bekommen. Dann fiele der Abschied nicht schwer, meinte die Mutter, die damals Klassenbeste war, bevor sie viel zu jung schwanger wurde und ihr Traum eines Universitätsabschlusses dann für sie Geschichte war.

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Der kleinen Massetto kann mit EUR 100,- pro Jahr eine Schulbildung finanziert werden, sie wächst in ihrem sozialen und bekannten Umfeld auf und kann bei ihrer Mama bleiben, die ein gutes Auge auf ihre kluge Tochter haben wird, damit ihr nicht das gleiche passiert.

Liebe Zehen-Fan-Gemeinde

Ich weiß, dass euch alle brennend interessiert, wie es dem 10ten Mitstreiter der Kategorie Zehen geht. Nun, der kleine Fingerling bekommt seit Sonntag täglich 6 Pillen – nur für ihn! Das erfüllt ihn natürlich mit Stolz und er scheint auf den Deal “Pillen im Austausch gegen Heilung” einzugehen. Hier ein kleiner Einblick in mein Zehentagebuch:

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It’s raining days, Halleluja…

Vor ca. zwei Wochen hat sich die Regenzeit angekündigt. Wenn es regnet, fällt der Strom aus. Da muss dann sparsam mit dem Gebrauch des Laptops gewirtschaftet werden. Diese neue Freizeit möchte man gerne mit Essen, Duschen oder Sozialem verbringen. Leider schlägt auch da der Regen einem ein Schnippchen, weil die Küche – in der sich alles abspielt, angefangen von der kommunikativen Köchin Letizia, über das warmen Wasser auf dem Herd bis zum brutzelnden Essen – Kübelregentechnisch viel zu weit weg ist. Bleibt einem also nichts anderes übrig, als den kontinuierlichen Regentropfen die in einen der im Zimmer aufgestellten Kübel zu lauschen… und Kisuaheli via Buch zu lernen. Derweil kann man den neu gebildeten Fluss vor seinem Fenster beobachten

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und mit gemischten Gefühlen an die Waisen denken, die man letzte Woche in ihrer löchrigen Strohdach-Hütte besucht hat!

“Wanted”

Nachdem mein kleiner Freund “Alfred” nun schon die 2te Woche unauffindbar ist, habe ich aus Iringa 100 “Wanted”-Poster mitgebracht. Die werden Meredith und ich jetzt an alle Bäume entlang der langen Eukalyptus-Allee kleben. Mit Finderlohn versteht sich (15 Euro)! Wir werden also voraussichtlich die nächsten beiden Wochen sehr beschäftigt sein, mit “fremde-Hunde-anschaun”, weil uns jeder (s)einen Hund als “Alfred” verkaufen will.

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Hit the Road und Success in Jesus

Endlich darf ich hinters Steuer. Nur diesmal bekomme ich nicht den Pick Up mit Servolenkung sondern Modell Nr. 4, den Landrover. Mit an Bord des spannenden Ausfluges sind Kigodi, Mirjam, Laura und Fahrerin Nicole. Die beiden Mädels sind direkt nach meinem “Wellness-Urlaub” gekommen und bleiben 1 Woche zur Einschulung. Dies ist unsere erste gemeinsame Fahrt:

Schon nach der ersten Steigung brauche ich Lauras Fuß, damit wir Kupplung, Bremse und Gas gleichzeitig drücken können. Denn die Handbremse funktioniert nicht und die Bremse muss x Mal gepumpt werden, damit der Wagen halbwegs zum Stillstand kommt. Fast im Graben und viele Rückwärtsmeter später stehen wir also. Bei der nächsten Steigung nehmen wir jedoch die nächst höhere Risikostufe: noch steiler und unten ist ein See, dessen Brücke zum Überqueren sehr schmal ist. Wir kennen das Auto ja jetzt und machen vorzeitig aus, dass alle aus dem Auto springen sollen, sobald wir wieder unvorhergesehen *lol* stehen bleiben und mangels Bremse dann doch nicht stehen bleiben… Gesagt getan, das Vorhergesehene tritt natürlich ein: Die Bremse zieht in dieser Steigung gar nicht mehr, nur die Motorbremse (1. Gang) hilft den Wagen beim Rückwärtsrollen ein wenig zu bremsen. Meine Mitfahrer springen derweil ins Gebüsch um große Steine anzuschleppen, die unterlegt werden. Nachdem der Wagen schräg steht, alle unverletzt sind und die Entfernung zum See sichtbar gleich bleibt, schnaufen wir mal alle durch… und dann kommt uns auch schon ein LKW entgegen. Und hier habe ich also meinen ersten Lachkrampf!

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Vor mir der Tonnenschwere Gegner, hinter mir die tückische Seeüberquerung. Als wir uns am späten Abend mit Chipsimayei und einem Bier belohnen, ist ein passendes Bild an der Wand – siehe Foto.

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Der LKW zieht uns bis ans oberste Ende, wo wir das Auto bei sog. Fundis (Handwerkern) lassen.

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Kurzfristig überlegen wir uns, ob wir den vor uns liegenden Hügel rückwärts rauffahren sollen, immerhin wurden wir von diesem Gang noch nicht enttäuscht. Aber nachdem Laura noch schnell von einem Pferd gebissen wird und ich ja mittlerweil 2 kaputte Zehen habe, entschließen wir uns, dass ein kleiner Spaziergang durch die Felder bis nach Itona genau das richtige ist *kleiner-Sarkasmus-am-Rande*.

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Wir erreichen den Kindergarten von Itona und machen als kleines Souvenir noch ein Foto – wer weiß ob es das letzte sein wird! – vom geplanten Garten, den sie liebevoll “Frances Garden” (also der Garten von Franz Rauch ;o) benannt haben.

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Und ich fühl mich natürlich top-wohl in der Kinderherde…

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Nachdem wir mit den Komitee-Mitgliedern besprochen haben, wo die Gemüsefelder angebaut werden sollen, die Waisenlisten eingesammelt haben und die bestehenden Waisenkinder im Computer abgeglichen haben, treten wieder unseren “sicheren” Heimweg mit “lovely Landrover” an.

Wellness à la African Style

Nachdem Christine nun fix im Bus nach Dar unterwegs war,

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habe ich mir 4 Tage “African Wellness” gegönnt, was übersetzt bedeutet: Wohnen und Essen in Jennys und Geoffs Haus, die bis Februar in den USA sind. Mit inbegriffen 1 fantastische Köchin, 2 ausgewachsene Hunde, 12 Hundebabies, 1 Katze und 1 Affe und Gregory als co-mate, damit ich mich nicht alleine fürchte, wenn die Hunde mitten in der Nacht bellen wie verrückt ;op

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Und alles wäre perfekt gewesen, wenn der Affe Malvin nur nicht immer mein Bier ausgetrunken hätte und wir ihn deshalb raus sperren mussten! *ehrlich*

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