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Freizeitsachen

Was tun, wenn man mal einen freien Nachmittag hat? Ganz klar: Ziegelmaterial anderweitig verwenden.

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Maryedith – die auch seit gut einem Jahr in der Nähe wohnt und sich noch für ein weiteres verpflichtet hat -, Chris und meinereiner haben aus einem riesen Klumpen irgendwas eine nette Erscheinung inmitten einer Sumpflandschaft kreiert. Wir waren mächtig stolz, aus dem Ziegelmaterial was geschaffen zu haben, das erkennbar war ;o) Im Hinblick dessen, dass wir uns nicht sicher waren, wie Afrikaner auf eine nackte Frau mitten im Gebüsch reagieren würden, haben wir sie danach wieder zerstört…

Gsiberger-Treffen in Iringa

Am Sonntagabend kommen dann auch schon Laura und Mirjam aus Dornbirn in Iringa an. Ursprünglich sollten sie ja gleich nach Mdabulo kommen, nun werden sie die ersten und nächsten 2 Monate zur Einstimmung und zum Reinschnuppern im Süden in Songea verbringen. Nachdem wir sie vom Bus abgeholt haben gibt’s ein tolles “Habari njema”-Essen beim Inder mit Maryedith und Eric – 2 Volunteers von PeaceCorps. Ach… das Leben kann schön sein; auch ohne Ugali/Bohnen/Spinat. Damit wir nicht zu dick werden bei all dem abwechslungsreichen Leben in Iringa, gönnen wir uns noch eine Runde “Gewicht-wiegen” um 100 Schillinge (0,0537 Euro) mitten auf der Hauptstraße.

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