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Gsiberger-Treffen in Iringa

Am Sonntagabend kommen dann auch schon Laura und Mirjam aus Dornbirn in Iringa an. Ursprünglich sollten sie ja gleich nach Mdabulo kommen, nun werden sie die ersten und nächsten 2 Monate zur Einstimmung und zum Reinschnuppern im Süden in Songea verbringen. Nachdem wir sie vom Bus abgeholt haben gibt’s ein tolles “Habari njema”-Essen beim Inder mit Maryedith und Eric – 2 Volunteers von PeaceCorps. Ach… das Leben kann schön sein; auch ohne Ugali/Bohnen/Spinat. Damit wir nicht zu dick werden bei all dem abwechslungsreichen Leben in Iringa, gönnen wir uns noch eine Runde “Gewicht-wiegen” um 100 Schillinge (0,0537 Euro) mitten auf der Hauptstraße.

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Ligunga

Zum Frühstück gibt’s also heute Streichwurst “German-Style” made in Tansania. Gestärkt fahren wir… wieder mal sehr früh… in den Bezirk Songea, nach Ligunga, kurz vor der Grenze Mozambiques.  Als wir um 18 Uhr dann endlich ankommen, erwartet uns ein unwahrscheinlich herzlicher Empfang; das ganze Dorf scheint zusammengekommen zu sein und umtanzt uns mitsamt dem Auto.

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Hier wird mir das erste Mal in diesen Tagen ganz klar bewusst, wie viel Hoffnung diese Leute in uns “Mzungus” setzen.