Adoption

Am nächsten Morgen besichtigen wir die Pferdestallungen, die wunderschön angelegten Gärten, die  eigenen Schreinerei, die professionelle Näherei, den Kindergarten und “die Babystation” des Klosters. Die Babys werden bis sie 2 Jahre alt sind aufgepeppelt, danach werden sie zur Adoption freigegeben. Allerdings “endet” es meist so, dass sie zu Verwandten kommen, denn Adoption wird nicht besonders vorangetrieben von den Behörden.

Beeindruckend, was die Mönche da unten aufgestellt haben! Witzig war auch, dass einer der Mönche einen Golden Red Riever hatte. Die Afrikaner sehen Hunde eigentlich nur als Wachinstrument, nicht als “besten Freund des Menschen”. Dass ich also den Hundi fast abgeschmust habe, hat eine ganze Herde an jungen Zuschauern angelockt! Da standen dann also 4 Schulklassen und haben dies mit großen Augen verfolgt.

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Es war einfach zu verlockend – der Mönch und Hundebesitzer hat dann auf Kisuaheli gesagt, er solle die Kids fassen. Großes Gebrüll und eine Rauchwolke waren die Folge.

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