Ein paar Stunden dem “Daheim” näher

Die Götter scheinten es diese Woche besonders gut mit mir zu meinen. Schon um 06:30 h sind wir mit drei 7-jährigen nach Iringa aufgebrochen. Als Father Duma dann die Reggea-Kassette eingelegt hat, haben die Stöpsel im Auto angefangen zu tanzen. So selbstverständlich… einfach wunderbar.

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Nach einem leckeren Frühstück bei Hasty Tasty *yummy* mit  French Toast und echtem Kaffee blieb ich bis 14 h im Internet-Café auf meinem Hintern sitzen und fand, dass ich “meiner Welt” sehr nah war. Von Hasty Tasty kann man nach 3 Wochen Bohnen, Spinat, Reis und Ugali (Maisbrei) einfach nicht genug kriegen – also blieb ich auch zum Mittagessen. Dann habe ich mich quer durch den Markt geschlagen und bin mit einheimischen Preisen *stolz-ich-auf-mich-bin* und vollbepackten Taschen (Lebensmittel!) mit Duma wieder back to Mdabulo. Am Abend kam dann auch schon die nächste Überraschung… Lukas hat mir eine Videobotschaft auf mein iPhone gepackt; und ich Wunderkind hab’s natürlich die ganze Zeit über nicht gecheckt… Lieben Dank auch den ganzen Teilnehmern oder sollte ich Hauptdarstellern sagen?

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