Zweisamkeit

Wow, seit Christine da ist, ist das Leben in Mdabulo um ein Vielfaches leichter und abwechslungsreicher geworden. Die “von-Wörterbuch-zu-Wörterbuch-Kommunikation” hat hiermit ein Ende. Auch wenn nur bis Ende Oktober, wenn sie wieder abreist; spätestens dann werde ich mich durch das Kisuaheli-Wörterbuch gekämpft haben müssen.

Am Samstag-Morgen hieß es gleich “Backen mit Letizia” – sie hat die üblichen Morgenbrötchen gemacht und Christine und meinereiner haben sich an Milchbrötchen und Zopf gewagt. Ist beides übrigens recht gut gelungen!

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Gleich nach dem Mittagessen haben wir uns dann bewaffnet mit Kübel, Hundemedizin und Seife zu den kleinen Hundewelpen abgesetzt um diese von Flöhen, Zecken und anderem Gekrabble zu befreien. Den Spaß hatten sichtlich wir – nur wir ;o)

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Alfred, meine kleine schwarze Liebe hier besuche ich täglich. Aber mit nach Österreich werde ich ihn nicht bringen.

Nach einer 3 (!!!) stündigen Messe am Samstag war es dann endgültig Zeit tief Luft zu holen! Also sind wir beide für die nächsten 5 Stunden im Gebirge verschwunden. In einem gemütlichen Cafe *gg* haben wir uns dann noch einen Kurzimbiss gegönnt, bevor wir uns an den “Abstieg” gewagt haben.

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Auf dem Weg zurück nach Mdabulo hat uns eine alte Greisin noch Zuckerrohrstangen als Wegproviant mitgegeben. Wow. Das Zeug ist vielleicht zäh zum Kauen!

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Kein Wunder, dass die Afrikaner also entweder keine Zähne mehr oder wunderschöne Zähne haben! Ach ja – und meine “schweinische Begegnung” möchte ich euch natürlich auch nicht vorenthalten.

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